Store Makers Middle East formen eine starke Ladenbau-Allianz für die Region
Die Store Makers Middle East vereinen ab 1. Jänner 2022 JWP Technical Services, HDD Interiors und umdasch als drei starke Marken unter einem Dach. Damit bildet sich ein Trio, das mit seinen umfangreichen Produktionskapazitäten, seiner Handelsexpertise sowie einem nun noch breiteren Leistungsportfolio eines der größten und renommiertesten Ladenbau-Unternehmen im Mittleren Osten sein wird.
Alle drei Unternehmen spielen mit ihren jeweiligen Leistungsschwerpunkten schon jetzt in der ersten Ladenbau-Liga.
So wickelt umdasch seit mehr als 30 Jahren Projekte im Mittleren Osten ab, davon gut 10 Jahre mit einer eigenen Produktion in Dubai. Die Referenzliste ist gespickt mit klingenden Namen aus der Premium Retail-, Department Store- und Travel Retail-Szene. Michael Kors, Tory Burch, Salvatore Ferragamo, Kooheji Jewellers, Breitling, Magrabi sind nur einige der lokalen beziehungsweise internationalen Kunden, für die umdasch aktuell arbeitet.
JWP Technical Services steht für Handwerkskunst, die bei der Realisierung von Shop-in-Shop-, Pop-up- und Event-Flächen zahlreicher Luxusbrands eindrucksvoll sichtbar wird. Das Unternehmen wurde 2013 gegründet.
Die Kernkompetenz von HDD Interiors liegt hingegen im Dienstleistungsbereich. Ein erfahrenes Team aus Berater, Architekten und Designern kreiert seit nunmehr 18 Jahren Einkaufswelten, die inspirieren und begeistern. General Contracting ist ebenso ein wesentlicher Leistungsbaustein von HDD. Sowohl JWP als auch HDD betreuen die international führenden Luxuskonzerne Kering, LVMH und Richemont bei Projekten in der Region und darüber hinaus.
Auf Wachstumskurs
Drei erfolgreiche Unternehmen unter einem Dach – davon profitieren künftig die Kunden in hohem Maße. Alain Saliba, General Manager JWP ist überzeugt: „Durch den Zusammenschluss können wir für unsere bestehenden Kunden noch größere Auftragsvolumina abwickeln. Es wird eine enorme Bereicherung für die Marken sein, auf ein derart großes Netzwerk an Experten unterschiedlicher Disziplinen zugreifen zu können. An der persönlichen Kundenbetreuung durch die gewohnten Ansprechpartner wird sich selbstverständlich nichts ändern.“
Patrick Fallmann, General Manager umdasch Middle East blickt sehr optimistisch in die Zukunft: „Nach einem schwierigen Jahr 2020 erwarten wir in der Region ein Wachstum von fast 70 % im Jahresvergleich, insbesondere mit einer starken Präsenz auf dem KSA-Markt. Wir wachsen bereits deutlich schneller als der Markt insgesamt und werden diesen Wachstumskurs gemeinsam mit unseren neuen Partnern auch 2022 in ähnlichem Tempo fortsetzen.“
Drei starke Marken bilden das neue Fundament der Store Makers Middle East, die die erste Anlaufstelle für alle Einzelhändler sein werden, die Ladenprojekte planen und professionelle Dienstleistungen in der Region benötigen.