Hartlauer Villach: Neugestaltung mit umdasch
Am 29. November eröffnete Hartlauer seinen komplett umgebauten Store in der Innenstadt von Villach, Kärnten. umdasch zeigte sich für sämtliche Leistungen, von der Planung über Ladenbau bis zu digitalen Lösungen, verantwortlich – dabei blieb kein Stein auf dem anderen. Die Filiale überzeugt mit einer neuen Generation im Ladenbau von Hartlauer: erstmalig setzt das Fachgeschäft auf offene Warenpräsentation statt auf Vitrinen, modernste Technik inklusive.
Neues Shop-Konzept für Hartlauer
Hartlauer – der österreichische Experte für Foto, Handy, Optik und Hörgeräte hat mit umdasch ein erfrischendes Einkaufserlebnis umgesetzt. Die Herausforderung war, die vorhandene Handschrift des traditionellen Fachgeschäftes zu bewahren, während neuartige Warenpräsentationen angedacht werden sollten. Den Store Makers von umdasch ist es gelungen, den neuen Look der Möbel harmonisch an das bisherige Design und die Corporate Identity anzupassen und moderne Technologien in die Customer Journey zu integrieren – ein perfektes Zusammenspiel von Shop Consult, Ladenbau und Digital Retail.
Die Filiale in Villach wird durch die Neugestaltung zum Flagship-Store. Dafür wurde der bestehende Raum auf 486 Quadratmeter erweitert, die Immobilie grundsätzlich völlig entkernt und Zwischendecken für ein offeneres Raumgefühl abgerissen. Beachtlich ist die Durchlaufzeit des Ladenbaus: „Wir konnten den kompletten Ladenbau inklusive aller digitaler Komponenten in einer Rekordzeit von nicht einmal drei Wochen umsetzen“, freut sich Karin Lehner-Illetschko, Sales Director bei umdasch Lifestyle Retail Amstetten.
Highlights zum Erleben
Hartlauer macht seine Waren der Handy- und Fotoabteilung erstmals – im wahrsten Sinne – „begreifbar“ und präsentiert die Produkte der Handy- und Fotoabteilung offen. Diese Inszenierung wird durch einen speziellen Nutzen für die Kunden ausgezeichnet: dem Lift & Learn-System der Digital Retail-Profis von umdasch. Hierbei ändert sich der Content auf den Digital Signage Screens, sobald der Store-Besucher ein Produkt aus der Halterung entfernt und in die Hand nimmt. Hebt er ein weiteres vom Träger, erscheint auf dem Bildschirm automatisch ein Vergleich beider Produkte. Der Kunde erhält alle nützlichen Infos auf einem Blick, während er das Objekt haptisch erfassen kann. Diese Vernetzung von analog und digital zieht sich konsequent durch das gesamte neue Storekonzept: Sämtliche Preise erscheinen auf elektronischen Preisschildern, den sogenannten Electronic Shelf Labels (ESL). Zusätzlich sind alle Produkte elektronisch warengesichert.
Noch eine Neuerung findet man beim Rundgang durch den Store: Erstmals bedient sich Hartlauer dem Cross-Selling – gleich neben den Handys finden die Interessierten etwa zugehörige Accessoires, wie Hüllen und Displayfolien.
Um das Einkaufen zum Erlebnis zu machen, setzt Hartlauer auf weitere neue Lösungen. So können ab sofort im Hartlauer-Fotostudio nicht nur Passbilder zur Sofortmitnahme gemacht werden – ein eigens eingerichtetes Fotostudio lässt sich nun von jedermann für private Shootings mieten und nutzen – selbstverständlich gerne mit den hochwertigen Produkten von Hartlauer und der Expertise der Berater vor Ort.
„Dank der Zusammenarbeit mit den Store Makers ist es Hartlauer gelungen, eine Vorzeige-Filiale zu errichten, die neue Wege und Möglichkeiten des Retails darstellt, besonders was den ganzheitlichen Einsatz digitaler und analoger Elemente betrifft“, zeigt sich Robert F. Hartlauer, Geschäftsführer von Hartlauer, begeistert.