Prozessoptimierung trifft Kundenerlebnis: umdasch The Store Makers und shopreme auf der EuroCIS 2025

Eine gut durchdachte Customer Journey berücksichtigt das Zusammenspiel analoger und digitaler Touchpoints. Letztere sind längst mehr als ergänzende Lösungen – sie verändern, wie Händler ihre Prozesse gestalten. Dies zeigte die EuroCIS 2025 eindrucksvoll, wo umdasch The Store Makers und shopreme gemeinsam Lösungen präsentierten, die die Effizienz im Store steigern und gleichzeitig das Einkaufserlebnis verbessern.
Die EuroCIS hat in diesem Jahr wieder ihre Position als führende Fachmesse für Retail Technology in Europa unter Beweis gestellt. An den drei Messetagen bekamen insgesamt mehr als 14.000 Besucher*innen Einblicke in die aktuellen Trends und die digitale Zukunft der Retail-Branche. Die umdasch Store Makers haben dieses Jahr wieder zusammen mit Partner shopreme unter anderem ihre Lösungen zum Management digitaler Touchpoints und zur Förderung des Einkaufserlebnisses am Point of Sale sowie gemeinsam entwickelte Self-Checkout-Lösungen vorgestellt.
Besucher*innen des Messestands konnten verschiedene digitale Lösungen direkt vor Ort erleben und testen. Die Bandbreite an Möglichkeiten umfasste dabei zahlreiche Hardware- und Softwarelösungen. Die Digital Retail-Spezialisten von umdasch hatten neben Electronic Shelf Labeling, einer universell einsetzbaren, digitalen Informationsstele und Digital Signage-Lösungen auch die umdasch eXperience Platform mit im Gepäck und luden die Besucher*innen ein, mehr über Effizienzsteigerung dank Vernetzung am Point of Sale zu erfahren.
Das gemeinsame Spektrum von umdasch und shopreme reichte vom Self-Checkout-Kiosk matrix über Scan & Go-Lösungen sowohl auf Endgeräten der Kund*innen als auch auf Handscannern bis hin zu neuen Systemen wie snap cart (Smart Shopping Cart), welches zur EuroCIS erstmalig vorgestellt wurde. Ergänzt wurden die Anwendungen durch das vector Exit-Gate, das als physischer Endpunkt einen nahtlosen Checkout-Prozess mit gutem Gewissen für Händler und Konsumenten ermöglicht.
„Die EuroCIS bietet uns die ideale Plattform, um zu zeigen, wie digitale Touchpoints im Store nicht nur das Einkaufserlebnis bereichern, sondern auch konkrete operative Herausforderungen lösen – etwa den steigenden Personalengpass oder die wachsende Komplexität digitaler Systeme“, erklärt Bernd Albl, Managing Director Digital Solutions bei umdasch The Store Makers.

Omnichannel & ganzheitliche Store-Konzepte im Fokus
Das Zusammenspiel zwischen Hardwarelösungen und digitalen Lösungen inklusive der Touchpoint-Management-Software sowie dem Self-Checkout-Ökosystem stand im Mittelpunkt des Messeauftritts von umdasch The Store Makers und shopreme. Besucher*innen konnten erleben, wie sich Software, Hardware und Store-Design zu einer ganzheitlichen Einkaufserfahrung verbinden lassen.
„Unser Ziel ist es, Händlern eine Komplettlösung zu bieten – von der digitalen Infrastruktur über die Kassenzone, Ladenbau-Elementen für wichtige Impulsverkäufe bis hin zur unabkömmlichen Instore-Kommunikation, die als Gesamtpaket eine erfolgreiche Customer Journey auszeichnet. Dies schafft aus einer Hand einen klaren Mehrwert für den Einzelhandel“, betont Michaela Drage, Director Solution Development bei umdasch The Store Makers.

Auch Florian Burgstaller, CEO von shopreme, hebt die Bedeutung der Partnerschaft hervor: „Die enge Zusammenarbeit mit den Store Makers und ihr jahrzehntelanges Know-how aus der Branche ermöglicht uns, unser umfassendes Ökosystem optimal in den physischen Store zu integrieren.“
Die EuroCIS 2025 hat bestätigt, dass vielseitige digitale Lösungen und Self-Checkout zu den wichtigsten Entwicklungen im Einzelhandel gehören. Die Zusammenarbeit von umdasch The Store Makers und shopreme zeigt, wie durchgängige digitale Konzepte Kundenerwartungen erfüllen und gleichzeitig Retail-Prozesse wesentlich effizienter gestalten können.