LET’S DOIT: Österreichs modernster Werkzeugfachmarkt eröffnet in Wels
Der neu eröffnete LET’S DOIT Shop in Wels ist fortan Österreichs modernster Werkzeugfachmarkt. Denn erstmals werden in einem stationären Geschäft für Werkzeuge und Gartengeräte ergänzend zur kompetenten Fachberatung viele digitale Lösungen von umdasch eingesetzt, die das Produktangebot erweitern und direkt am POS Detailinformationen über Produkte und Serviceleistungen bieten. Daneben können Kunden im Testcenter ihre Produktauswahl im Live-Betrieb einem Härtetest unterziehen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen – Omnichannel zum Angreifen. Der modernste Werkzeugfachmarkt kombiniert so die Vorteile des Onlinehandels mit jenen des Erlebniseinkaufs am POS sinnvoll und bietet dadurch den Kunden einen echten Mehrwert.
Fachmännisches Konzept
Anpacken, ausprobieren, informieren heißt es im modernsten Werkzeugfachmarkt Österreichs: Im LET'S DOIT Store Wels wird Einkaufen zum Erlebnis. Kein Wunder, dass die in Österreich führende Verbundgruppe im Werkzeugfachhandel auf das Handwerk von umdasch The Store Makers vertraut.
Diese haben Nägel mit Köpfen gemacht und nach einem Konzept von LET’S DOIT (eine Dachmarke der 3e Handels- und Dienstleistungs AG) einen Ort geschaffen, der den Kunden und seine Beratung in den Mittelpunkt des Geschehens stellt. Die sogenannte „Klartextzone“ im Zentrum des Stores ist der Ausgangspunkt für die Customer Journey. Von hier aus hat der Kunde einen Überblick über den gesamten Store und seine Teilbereiche: Die Anpackzone, wo Kunden alle Werkzeuge mitsamt diverser Baustoffe ausprobieren kann; Die Vergleichszone, in der die Besucher alle Infos der Produkte interaktiv am Bildschirm erfassen können, nachdem die Produkte selbst, oder deren 3D-Nachbildungen auf einem Pult platziert wurden; Und natürlich klassische Warenpräsentationen zum Stöbern und Angreifen.
Seamless Shopping, wie es sein soll
Für die Store Makers von umdasch heißt Omnichannel nicht einfach, ein paar Screens aufzustellen. Es bedeutet, digitale kundenorientierte Systemintegration zu vollziehen, wo sie sinnvoll ist. LET’S DOIT Wels ist hierbei ein Vorzeigebeispiel. Erweiterte Verkaufstheken durch Virtual Shelves vervielfachen das Sortiment auf 20.000 Produkte. Digital Signage Screens spielen nicht nur Videos im Dauer-Loop, sondern werden über Tablets des Personals im Tagesgeschäft aktiv für die Beratung genutzt. Und es wird auch tatsächlich jeder Kanal bedient. Sprich, auch die Vorzüge des stationären Handels: Werkzeuge, die man nicht nur angreifen, sondern auch ausprobieren kann. Produkte, die man nicht nur optisch vergleichen kann, sondern deren 3D-gedruckten Modelle sich haptisch erfassen lassen, und, auf der Vergleichszone platziert, tiefgehende Infos auf den Screen übertragen. So lassen sich auch alle Produkte einfach miteinander vergleichen – und zwar bis zu vier auf einmal.
Kundenreise läuft wie geschmiert
Das Erlebnis selbst – im Sinne des Staunens – ist für die kreativen Köpfe von umdasch auch ein eigener Kanal. Männer werden zu Kindern, wenn sie den Mähroboter mittels Handy-App über den Kunstrasen steuern oder die Bewässerungsanlage (geschützt hinter Plexiglas) starten. Natascha Werkl, Designerin bei umdasch Shop Consult erklärt: „Wir wollten im neuen Store Emotionalität erzeugen und die Kunden durch dramaturgische Gestaltung aufwühlen. Die ausgestellte Ware wurde reduziert, dafür das Ausprobieren in den Vordergrund gebracht.“ So lassen sich etwa Schlagschrauber an Autofelgen testen sowie Akkubohrer, Sägen und Schleifmaschinen an Holz- und Steinplatten auf Herz und Nieren prüfen. Wo gehobelt wird, fallen Späne – und das ist bei LET’S DOIT in Wels definitiv erwünscht.
Die Shop-in-Shop Lösungen der Profilierungsmarken Milwaukee und Husqvarna, die eigens für den Fachmarkt konzipiert wurden, runden das Angebot ab und machen somit das Einkaufen bei LET’S DOIT zum echten Erlebnis.
Ganzheitlicher Ladenbau
Um die durchgängige Erscheinung der Marke zu gewähren, wurden die CI Farben von LET’S DOIT auch in den Möbeln übernommen. Die Gestaltung sollte die Zielgruppe ansprechen, die konkret auf Profis und Heimwerker, für welche Praktikabilität ganz oben steht, abgestimmt ist. Statt einem sterilen Design setzen die Store Makers beim Profi-Werkzeugfachmarkt deshalb auf industriellen Look mit Materialien wie Streckmetall und Stahl aus der eigenen Produktion von umdasch. In der Beratungszone steht jedoch die Interaktion mit Menschen im Vordergrund: Bewusst wurde sich hier für einen lebendigen Holzboden entscheiden.
umdasch dachte in allen Belangen ganzheitlich: Einzelne Profilierungsabteilungen sind saisonal wechselbar; Wo im Sommer der Rasenmäher-Roboter seine Kreise zieht, ist im Winter etwa Platz für Öfen. Das Gesamtkonzept ist für Stores von 500 bis 2.000m2 ausrollbar.